Besetzung
Wir sind stolz auf unser Ensemble der Csárdásfürstin 2025:
Andrea HofstetterSylva Varescu, Varieté-Sängerin
Andrea Hofstetter wurde in Zug geboren und studierte Gesang an der Musikhochschule Luzern. Nach ihrem Konzertdiplom vertiefte die Sopranistin ihre Stimmgabe in Mailand bei Vivien Memo, die ihr Potenzial schon früh erkannt hatte.
Unter dem Mentorat von Ivan Konsulov entstand ihr erstes Solo-Album. Zusammen mit dem Radio- Sinfonieorchester Sofia und unter der Leitung von Georgi Dimitrov wurden acht wundervolle Arien aufgezeichnet.
Zu ihrem Repertoire gehören Opern- und Operettenpartien wie z.B. die Violetta in LA TRAVIATA von G. Verdi, Eurydike in ORPHEUS IN DER UNTERWELT von J. Offenbach, Rosalinde in der FLEDERMAUS von J. Strauss, Gräfin Mariza in E. Kálmáns gleichnamiger Operette, sowie Hanna Glawari in der LUSTIGEN WITWE oder Angèle Didier im GRAF VON LUXEMBURG von F. Léhar. Andrea Hofstetter ist als Solistin auf zahlreichen Bühnen der Schweiz unterwegs. Sie musiziert in geistlichen wie auch kammermusikalischen Besetzungen, unterrichtet Sologesang und lebt mit ihrer Familie in Lenzburg.
https://www.andreahofstetter.ch
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Raimund WiederkehrEdwin, ein Fürstensohn, ihr Verehrer
Raimund Wiederkehr ist 1972 in Zürich geboren, wo er auch die Schulen bis zur Maturität besuchte. Er war langjähriges Mitglied der Zürcher Sängerknaben und mehrmaliger Preisträger des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs. Bereits als Gymnasiast war er Jungstudent an der Musikhochschule Zürich.
Raimund Wiederkehr studierte Gesang bei Bernhard Hunziker, Zürich sowie Klavier (Lehr- und Konzertdiplom) bei Hans Schicker und Komposition bei David Angel (USA). Er erhielt mehrere Studienpreise, u.a. den Kiwanis-Preis, Zürich.
Am Schweizer Opernstudio schloss er seine Studien mit dem Operndiplom ab. Seither tritt er regelmässig am Theater Biel-Solothurn auf, u.a. in "Zaide" von Mozart, "La Cenerentola" von Rossini oder in "Die Csárdásfürstin" von Kálmán.
Im Jahr 2000 spielte er mit grossem Erfolg unter der Regie von Werner Düggelin in "Street Scene" von Kurt Weill im Volkshaus Zürich. 2003 sang er an der Oper Köln in "La finta giardiniera" von Mozart.
Von der Wigmore Concert Hall in London erhielt er 1996 einen Kompositionspreis; in Wien wurde im Jahr 2000 eine Auftragskomposition der OECD von ihm an einem internationalen Kongress uraufgeführt. Raimund Wiederkehr tritt als freischaffender Künstler regelmässig in Konzerten, Liederabenden und Opern auf. Er ist Lehrer an der Kantonsschule Stadelhofen sowie Leiter diverser Chöre im Raum Zürich.
Meisterkurse besuchte er bei Bodil Gümoes (Kopenhagen), Marga Schiml (Karlsruhe) und Margherita Rinaldi (Floren).
Raimund Wiederkehr studierte Gesang bei Bernhard Hunziker, Zürich sowie Klavier (Lehr- und Konzertdiplom) bei Hans Schicker und Komposition bei David Angel (USA). Er erhielt mehrere Studienpreise, u.a. den Kiwanis-Preis, Zürich.
Am Schweizer Opernstudio schloss er seine Studien mit dem Operndiplom ab. Seither tritt er regelmässig am Theater Biel-Solothurn auf, u.a. in "Zaide" von Mozart, "La Cenerentola" von Rossini oder in "Die Csárdásfürstin" von Kálmán.
Im Jahr 2000 spielte er mit grossem Erfolg unter der Regie von Werner Düggelin in "Street Scene" von Kurt Weill im Volkshaus Zürich. 2003 sang er an der Oper Köln in "La finta giardiniera" von Mozart.
Von der Wigmore Concert Hall in London erhielt er 1996 einen Kompositionspreis; in Wien wurde im Jahr 2000 eine Auftragskomposition der OECD von ihm an einem internationalen Kongress uraufgeführt. Raimund Wiederkehr tritt als freischaffender Künstler regelmässig in Konzerten, Liederabenden und Opern auf. Er ist Lehrer an der Kantonsschule Stadelhofen sowie Leiter diverser Chöre im Raum Zürich.
Meisterkurse besuchte er bei Bodil Gümoes (Kopenhagen), Marga Schiml (Karlsruhe) und Margherita Rinaldi (Floren).
Fabio De GiacomiBoni/Bonifaziu, ein Graf, Kumpan Edwins
Fabio De Giacomi wurde in Zürich geboren. Nach dem Gymnasium studierte er ein Jahr Musikwissenschaften an der Universität Zürich und absolvierte das Vorstudium am Konservatorium Winterthur bei David Thorner. Nach seinem Lehrdiplom (2008) an der Musikhochschule Luzern bei Peter Brechbühler setzte er sein Studium bei Scot Weir an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und am Schweizerischen Opernstudio in Biel fort, welches er im Sommer 2010 mit dem Master of Specialized Performance – Oper abschloss.
In seinen zahlreichen weltlichen und kirchenmusikalischen Konzerten in der Schweiz, dem nahen Ausland und Japan, tritt er mit einem breitgefächerten Repertoire auf. Er ist an Liederabenden und in geistlichen Konzerten zu hören, so zählen etwa Messen von Mozart, Bach-Kantaten, Bachs Johannes Passion, Händels Alexander’s Feast, Rossinis Petite Messe Solennelle, Donizettis Messa di Requiem, Bizets Te Deum und viele weitere Werke zu seinem Repertoire.
Einen besonderen Schwerpunkt setzt er in der Oper und Operette. So sang er Orlando in „Orlando Paladino“ von Joseph Haydn, die Partie des Dikson in „La dame blanche“ von F.A. Boïeldieu, Agenore in Mozarts „Il re pastore“, Blondel in Grétrys „Richard Coeur de Lion“, sowie zahlreiche weitere Partien. Er war von 2001 bis 2011 Sänger und Mitorganisator bei der Jugendopernbühne OpernHausen in Hausen am Albis. In den Spielzeiten 2009 bis 2012 sang er am Theater Biel/Solothurn Monostatos in „Die Zauberflöte“ von Mozart, Brissard in „Der Graf von Luxemburg“ von Lehár, Knappe Feuerstein in Offenbachs „Ritter Eisenfrass“ und Ajax I in Offenbachs „La Belle Hélène“. In der Saison 2012/13 war er am Theater Biel/Solothurn als Gustav in Lehárs „Land des Lächelns“ auf der Bühne zu hören und verkörperte dieselbe Rolle in einer Neuinszenierung im Rahmen des Opernfestivals Solothurn Classics 2013. Unter Regie von Peter Konwitschny und dem Dirigenten Johannes Harneit sang er 2014 in den szenischen Bachkantaten „O Ewigkeit, Zeit ohne Zeit“ am Stadttheater Chur.
An den Operettenbühnen Bremgarten (2019 als Pimpinelli in Paganini), Hombrechtikon (2014 als Peter Iwanow in «Zar und Zimmermann»), Beinwil am See (2020 als Erminio in Millöckers "Gasparone", 2018 als Sidler in "Im weissen Rössl am Wolfgangsee"), Möriken (2019 als Camille in "Die lustige Witwe") verkörperte er zahlreiche Gesangspartien. Auch mit der Operettenbühne Burgäschi tritt er regelmässig auf, so zum Beispiel im Januar 2022 in der Operette "Gold’ne Liebe" von Benatzki und im Sommer 2022 in den Schweizer Erstaufführungen der von Paul Abraham 1937 komponierten Fussball-Operette "Roxy und ihr Wunderteam".
Für 2023 stehen unter anderem Vorstellungen von "Der Bettelstudent" mit der Operettenbühne Beinwil am See auf dem Programm.
Er ist Preisträger des internationalen japanischen Cho-Ko-Hai Wettbewerbs 2010.
Fabio De Giacomi unterrichtet Gesang an der Musikschule Konservatorium Zürich MKZ.
https://www.fabiodegiacomi.com
In seinen zahlreichen weltlichen und kirchenmusikalischen Konzerten in der Schweiz, dem nahen Ausland und Japan, tritt er mit einem breitgefächerten Repertoire auf. Er ist an Liederabenden und in geistlichen Konzerten zu hören, so zählen etwa Messen von Mozart, Bach-Kantaten, Bachs Johannes Passion, Händels Alexander’s Feast, Rossinis Petite Messe Solennelle, Donizettis Messa di Requiem, Bizets Te Deum und viele weitere Werke zu seinem Repertoire.
Einen besonderen Schwerpunkt setzt er in der Oper und Operette. So sang er Orlando in „Orlando Paladino“ von Joseph Haydn, die Partie des Dikson in „La dame blanche“ von F.A. Boïeldieu, Agenore in Mozarts „Il re pastore“, Blondel in Grétrys „Richard Coeur de Lion“, sowie zahlreiche weitere Partien. Er war von 2001 bis 2011 Sänger und Mitorganisator bei der Jugendopernbühne OpernHausen in Hausen am Albis. In den Spielzeiten 2009 bis 2012 sang er am Theater Biel/Solothurn Monostatos in „Die Zauberflöte“ von Mozart, Brissard in „Der Graf von Luxemburg“ von Lehár, Knappe Feuerstein in Offenbachs „Ritter Eisenfrass“ und Ajax I in Offenbachs „La Belle Hélène“. In der Saison 2012/13 war er am Theater Biel/Solothurn als Gustav in Lehárs „Land des Lächelns“ auf der Bühne zu hören und verkörperte dieselbe Rolle in einer Neuinszenierung im Rahmen des Opernfestivals Solothurn Classics 2013. Unter Regie von Peter Konwitschny und dem Dirigenten Johannes Harneit sang er 2014 in den szenischen Bachkantaten „O Ewigkeit, Zeit ohne Zeit“ am Stadttheater Chur.
An den Operettenbühnen Bremgarten (2019 als Pimpinelli in Paganini), Hombrechtikon (2014 als Peter Iwanow in «Zar und Zimmermann»), Beinwil am See (2020 als Erminio in Millöckers "Gasparone", 2018 als Sidler in "Im weissen Rössl am Wolfgangsee"), Möriken (2019 als Camille in "Die lustige Witwe") verkörperte er zahlreiche Gesangspartien. Auch mit der Operettenbühne Burgäschi tritt er regelmässig auf, so zum Beispiel im Januar 2022 in der Operette "Gold’ne Liebe" von Benatzki und im Sommer 2022 in den Schweizer Erstaufführungen der von Paul Abraham 1937 komponierten Fussball-Operette "Roxy und ihr Wunderteam".
Für 2023 stehen unter anderem Vorstellungen von "Der Bettelstudent" mit der Operettenbühne Beinwil am See auf dem Programm.
Er ist Preisträger des internationalen japanischen Cho-Ko-Hai Wettbewerbs 2010.
Fabio De Giacomi unterrichtet Gesang an der Musikschule Konservatorium Zürich MKZ.
https://www.fabiodegiacomi.com
Raísa IeroneStasi/Anastasia, eine Comtesse, Cousine Edwins
Die junge Sängerin wurde in Luzern geboren und begann ihr Studium an der Hochschule Luzern – Musik bei Peter Brechbühler. 2024 schloss sie das schweizerischen Opernstudios in Biel bei Prof. Tanja Ariane Baumgartner der Hochschule der Künste Bern ab. Sie war 2024 als Serpetta in W.A. Mozarts "La finta giardiniera", als Amourette in R. Keisers "Ulysses" und als Grossmutter in F. Müllers "Heidi feiert Weihnachten" am Theater und Orchester Biel Solothurn auf der Bühne. Sie machte 2023 ihr KKL Debut als Solistin in Mozarts "Requiem" und "Krönungsmesse", war als Dorabella in W.A. Mozarts "Cosi fan Tutt(e)i (Opera Young), als Thirza in E. Smythes "The Wreckers" (Opernskizzen, M.Behrends), sowie in G. Mahlers "des Knaben Wunderhorn" (M. Tarbuk, M.Behrends) zu sehen. 2024 gewann sie die "Soloist & Orchestra Competition" in Brescia (IT). 2022 wurde sie Preisträgerin der Friedl Wald Stiftung. Im Mai 2022 machte sie ihr Debut als 2. Dame in "die Zauberflöte" (youthforopera), im September 2022 war sie als Donna Bianca in der Uraufführung "Die Eifersüchtigen" von Joachim Raff zu hören und als Zulma in "L’italiana in Algeri" (Kulturschock). Raísa hat den Strebi-Gedenkpreis im Rahmen ihres Bachelor-Abschlusses der Hochschule Luzern - Musik 2022 erhalten und war 2023 Finalistin des Elvirissima Wettbewerbes. Sie tritt regelmässig mit dem Pianisten Pierre Delignies im Duo auf, ihr Repertoire reicht von Romantik bis zur Neuen Musik.
https://www.raisaierone.com
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Andreas WuffliFeri-Bacsi, ein Adliger, Kumpel Edwins
Der 1957 geborene Schweizer Bass/Bariton studierte berufsbegleitend am Zürcher Konservatorium. Seine Stimme liess er bei Dr. Howard Nelson, Behire Gerhardt und später bei Kris Vail, Opernhaus Zürich, ausbilden. Sein erstes Engagement erhielt er 1980 in Andelfingen mit dem Gemischten Chor Neuhausen a/R, wo er als Leopold im "Weissen Rössl" debütierte. Es folgten Engagements in Zürich, "Die Damen auf dem Markt" (J. Offenbach) mit Jaques Lassère als Dirigent, "Don Quichotte" (G. Paisiello) mit Jost Meier als Dirigent. Ferner "La finta semplice" (W.A. Mozart) 1984 bei der "Opera Mobile" in Basel.
Seit der Partie des Vinzenz im "Fidelen Bauer" an der Fricktaler Bühne im Jahr 1984 bildete das Operettenfach den Mittelpunkt seiner Karriere. Bis heute hat er als Ensemblemitglied der Operettenbühnen Fricktal, Beinwil am See, Sursee, Zürcher-Oberland und Schaffhausen in verschiedensten Rollen, insbesondere auch als Buffo, sein Gesangs- und Schauspieltalent unter Beweis gestellt.
Im Zürcher Bernhardtheater mit dem "Estrich Theater" verkörperte er verschiedene Musicalrollen wie Tevje (Anatevka), Kapitän Trapp (Sound of Music), Istvan Racz (Ein Sommer mit Piroschka) und Peter Andrew (Andrews Sister). In Beinwil am See spielte er ab 1988 sämtliche Buffo- wie Titelrollen auf der "Löwenbühne". Zu erwähnen sind der Danilo (Die lustige Witwe) oder der Adam (Der Vogelhändler) und viele mehr bis ins Jahr 2000. So freute er sich auf ein Comeback, nach 20 Jahren, in seiner "alten Heimat" 2020 mit dem Baboleno Nasoni aus "Gasparone" und 2023 Oberst Ollendorf aus "Der Bettelstudent".
Privat geniesst er nun seine Familie, sein Enkelkind und das "stressige" Rentnerleben.
Seit der Partie des Vinzenz im "Fidelen Bauer" an der Fricktaler Bühne im Jahr 1984 bildete das Operettenfach den Mittelpunkt seiner Karriere. Bis heute hat er als Ensemblemitglied der Operettenbühnen Fricktal, Beinwil am See, Sursee, Zürcher-Oberland und Schaffhausen in verschiedensten Rollen, insbesondere auch als Buffo, sein Gesangs- und Schauspieltalent unter Beweis gestellt.
Im Zürcher Bernhardtheater mit dem "Estrich Theater" verkörperte er verschiedene Musicalrollen wie Tevje (Anatevka), Kapitän Trapp (Sound of Music), Istvan Racz (Ein Sommer mit Piroschka) und Peter Andrew (Andrews Sister). In Beinwil am See spielte er ab 1988 sämtliche Buffo- wie Titelrollen auf der "Löwenbühne". Zu erwähnen sind der Danilo (Die lustige Witwe) oder der Adam (Der Vogelhändler) und viele mehr bis ins Jahr 2000. So freute er sich auf ein Comeback, nach 20 Jahren, in seiner "alten Heimat" 2020 mit dem Baboleno Nasoni aus "Gasparone" und 2023 Oberst Ollendorf aus "Der Bettelstudent".
Privat geniesst er nun seine Familie, sein Enkelkind und das "stressige" Rentnerleben.
Hans KäserEugen, Verwandter Edwins
Hans Käser aus Menziken ist das zweite Mal bei der Operette Beinwil dabei. Er ist beeindruckt vom grossen Engagement aller Beteiligten.
Peter EichenbergerLeopold Maria, Fürst von und zu Lippert-Weylersheim, Vater Edwins
1961 stand Peter Eichenberger zum ersten Mal als 10-Jähriger auf der Bühne. Bruno Manazza inszenierte damals die Operette «Gräfin Mariza», wo Peter schon im Kinderchor sang. Seit 1961 spielt er ununterbrochen bei der Operette in Beinwil am See mit. Er ist Ehrenpräsident und spielt kleinere und grössere Rollen in der Operette. Im Weiteren singt er bei den Sängerfrönde Böju im 1. Tenor mit. Die ganze Familie ist auch in dieser Saison bei der «Csárdásfürstin» dabei. Das Kochen, er war in der Armee Militärküchenchef, ist eine weitere Leidenschaft von ihm. Er begleitet immer wieder Klassenlager und bekocht die Schüler zusammen mit seiner Frau Beatrixe. Sein neustes Projekt ist für den Mittagstisch, im Pastoralraum Brugg-Windisch, zu kochen.
Cornelia Krättli-RieckmannAnhilte, Mutter Edwins
Cornelia Krättli-Rieckmann, Mezzosopran, ist in Hamburg geboren und lebt seit 1979 in der Schweiz. Mitglied der Hamburger Singakademie, erster Gesangsunterricht bei Konzertsängerin Ingeborg Rösiger in Hamburg. In der Schweiz Fortsetzung der Ausbildung zunächst bei Donna Erismann; anschliessend Berufsstudium bei Clara Wirz, Musikhochschule Luzern, und Paul Steiner, Zürich, mit Masterabschluss SMPV.
Teilnahme an Interpretations- und Meisterkursen, so u.a. bei Edith Mathis, Luzern; Margrith Conrad-Amberg, Bern; Stefan Kramp, Basel; Barbara Locher, Luzern. Als Solistin hauptsächlich für Oratorien, Messen und Kantaten im In- und Ausland verpflichtet; Mitwirkung in szenischen Produktionen, u.a. in der komischen Oper "Doktor und Apotheker" von Carl Ditters von Dittersdorf in der Rolle der Claudia, in "Die heimliche Ehe" von Domenico Cimarosa als Fidalma sowie in der Schweiz.
Erstaufführung von Dittersdorfs Oper "Das Gespenst mit der Trommel" als Friederike mit dem Thurgauer Barockensemble; Mitwirkung als Schauspielerin in diversen Theaterproduktionen.
Unterrichtstätigkeit: Einzelunterricht in Sologesang, Atem- und Sprechtechnik, Zusatzausbildung als Musikkinesiologin IAK.
Teilnahme an Interpretations- und Meisterkursen, so u.a. bei Edith Mathis, Luzern; Margrith Conrad-Amberg, Bern; Stefan Kramp, Basel; Barbara Locher, Luzern. Als Solistin hauptsächlich für Oratorien, Messen und Kantaten im In- und Ausland verpflichtet; Mitwirkung in szenischen Produktionen, u.a. in der komischen Oper "Doktor und Apotheker" von Carl Ditters von Dittersdorf in der Rolle der Claudia, in "Die heimliche Ehe" von Domenico Cimarosa als Fidalma sowie in der Schweiz.
Erstaufführung von Dittersdorfs Oper "Das Gespenst mit der Trommel" als Friederike mit dem Thurgauer Barockensemble; Mitwirkung als Schauspielerin in diversen Theaterproduktionen.
Unterrichtstätigkeit: Einzelunterricht in Sologesang, Atem- und Sprechtechnik, Zusatzausbildung als Musikkinesiologin IAK.