Rollenbesetzung
Wir sind stolz auf unser Ensemble der Csárdásfürstin 2025:
Andrea HofstetterSylva Varescu, Varieté-Sängerin
Andrea Hofstetter wurde in Zug geboren und studierte Gesang an der Musikhochschule Luzern. Nach ihrem Konzertdiplom vertiefte die Sopranistin ihre Stimmgabe in Mailand bei Vivien Memo, die ihr Potenzial schon früh erkannt hatte.
Unter dem Mentorat von Ivan Konsulov entstand ihr erstes Solo-Album. Zusammen mit dem Radio- Sinfonieorchester Sofia und unter der Leitung von Georgi Dimitrov wurden acht wundervolle Arien aufgezeichnet.
Zu ihrem Repertoire gehören Opern- und Operettenpartien wie z.B. die Violetta in LA TRAVIATA von G. Verdi, Eurydike in ORPHEUS IN DER UNTERWELT von J. Offenbach, Rosalinde in der FLEDERMAUS von J. Strauss, Gräfin Mariza in E. Kálmáns gleichnamiger Operette, sowie Hanna Glawari in der LUSTIGEN WITWE oder Angèle Didier im GRAF VON LUXEMBURG von F. Léhar. Andrea Hofstetter ist als Solistin auf zahlreichen Bühnen der Schweiz unterwegs. Sie musiziert in geistlichen wie auch kammermusikalischen Besetzungen, unterrichtet Sologesang und lebt mit ihrer Familie in Lenzburg.
https://www.andreahofstetter.ch
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Raimund WiederkehrEdwin, ein Fürstensohn, ihr Verehrer
Raimund Wiederkehr, in Zürich geboren, war in seiner Jugend langjähriges Mitglied der Zürcher Sängerknaben. Nach der Matura studierte er Klavier (Konzertdiplom), Komposition und Gesang (Operndiplom) in Zürich, Bern und London und war Mitglied des Schweizer Opernstudios. Seine Studien schloss er an der ZHdK mit einem Master in Kirchenmusik (Kantor) mit Auszeichnung ab.
Zahlreiche Opern-Engagements führten ihn ans Opernhaus Zürich (Rossinis "Gazza ladra" oder Janaceks "Aus seinem Totenhaus"), an die Oper Köln (Mozarts "La finta giardiniera") oder ans Theater Biel-Solothurn, wo er für ein paar Jahre Mitglied des Ensembles war. Bei der Sommeroper Selzach sang er die Hauptpartien in Gounods "Faust" und Offenbachs "Hoffmanns Erzählungen". Auf einer Tournee mit der Produktion "Cenerentola für Kinder" gastierte er in Stuttgart, Darmstadt und Berlin.
Zuletzt interpretierte er den Hans in Smetanas "Die verkaufte Braut" bei der Gartenoper Langenthal. In der Reithalle Aarau sang er im März 2024 bei der Uraufführung der Zirkus-Oper "Götterspiele" von Thomas Fortmann (Text: Christian Haller).
Er ist einer der gefragtesten Operettendarsteller der Schweiz. Zuletzt sang er den Grafen in "Wiener Blut" bei der Berner Sommeroperette, den Caramello in "Eine Nacht in Venedig" in Möriken oder den Leopold in "Im weissen Rössl" in Rheinfelden. Auch auf den Operettenbühnen von Arth und Hombrechtikon war er schon zu Gast. In Beinwil war er 2014 als Adam im "Vogelhändler" zu erleben.
Auch im Kleinkunstbereich ist er häufig anzutreffen, so z.B. mit "Euse Reiner chönt das au" zum 100. Geburtstag von Margrit Rainer in den Theatern Casino Winterthur und Rigiblick Zürich, mit "Der kleine schwarze Niederdorfhecht" zum 100. Geburtstag von Paul Burkhard im Zürcher Theater am Hechtplatz oder dem CH-Musical "Bibi Balu" von Hans Möckel (zusammen mit Walter Andreas Müller) im Bernhard-Theater Zürich. Ebenfalls gastierte er im Teatro Dimitri in Verscio TI mit einem eigenen Chanson-Programm.
Er ist häufig als Oratoriensänger zu erleben, zuletzt in Rossinis "Stabat Mater" und Verdis "Messa da Requiem". Auch als Liedinterpret tritt er in Erscheinung, so zum Beispiel mit dem selten aufgeführten Liederzyklus "Krämerspiegel" von Richard Strauss bei den "Seetal Classics". Vergangenes Jahr war er mit dem Programm "Air", das u.a. Uraufführungen von Stücken für Tenor und Flöten (Miriam Terragni) beinhaltete, auf Tournee in Kleintheatern zwischen Freiburg, Basel, Bern oder bei den "Musikalischen Begegnungen" Lenzburg.
Er leitet das von Noémie Nadelmann gegründete Vokal-Ensemble "Bocca classica" sowie den Mädchenchor Zürich.
Zahlreiche Opern-Engagements führten ihn ans Opernhaus Zürich (Rossinis "Gazza ladra" oder Janaceks "Aus seinem Totenhaus"), an die Oper Köln (Mozarts "La finta giardiniera") oder ans Theater Biel-Solothurn, wo er für ein paar Jahre Mitglied des Ensembles war. Bei der Sommeroper Selzach sang er die Hauptpartien in Gounods "Faust" und Offenbachs "Hoffmanns Erzählungen". Auf einer Tournee mit der Produktion "Cenerentola für Kinder" gastierte er in Stuttgart, Darmstadt und Berlin.
Zuletzt interpretierte er den Hans in Smetanas "Die verkaufte Braut" bei der Gartenoper Langenthal. In der Reithalle Aarau sang er im März 2024 bei der Uraufführung der Zirkus-Oper "Götterspiele" von Thomas Fortmann (Text: Christian Haller).
Er ist einer der gefragtesten Operettendarsteller der Schweiz. Zuletzt sang er den Grafen in "Wiener Blut" bei der Berner Sommeroperette, den Caramello in "Eine Nacht in Venedig" in Möriken oder den Leopold in "Im weissen Rössl" in Rheinfelden. Auch auf den Operettenbühnen von Arth und Hombrechtikon war er schon zu Gast. In Beinwil war er 2014 als Adam im "Vogelhändler" zu erleben.
Auch im Kleinkunstbereich ist er häufig anzutreffen, so z.B. mit "Euse Reiner chönt das au" zum 100. Geburtstag von Margrit Rainer in den Theatern Casino Winterthur und Rigiblick Zürich, mit "Der kleine schwarze Niederdorfhecht" zum 100. Geburtstag von Paul Burkhard im Zürcher Theater am Hechtplatz oder dem CH-Musical "Bibi Balu" von Hans Möckel (zusammen mit Walter Andreas Müller) im Bernhard-Theater Zürich. Ebenfalls gastierte er im Teatro Dimitri in Verscio TI mit einem eigenen Chanson-Programm.
Er ist häufig als Oratoriensänger zu erleben, zuletzt in Rossinis "Stabat Mater" und Verdis "Messa da Requiem". Auch als Liedinterpret tritt er in Erscheinung, so zum Beispiel mit dem selten aufgeführten Liederzyklus "Krämerspiegel" von Richard Strauss bei den "Seetal Classics". Vergangenes Jahr war er mit dem Programm "Air", das u.a. Uraufführungen von Stücken für Tenor und Flöten (Miriam Terragni) beinhaltete, auf Tournee in Kleintheatern zwischen Freiburg, Basel, Bern oder bei den "Musikalischen Begegnungen" Lenzburg.
Er leitet das von Noémie Nadelmann gegründete Vokal-Ensemble "Bocca classica" sowie den Mädchenchor Zürich.
Raísa IeroneStasi/Anastasia, eine Comtesse, Cousine Edwins
Die junge Sängerin wurde in Luzern geboren und begann ihr Studium an der Hochschule Luzern – Musik bei Peter Brechbühler. 2024 schloss sie das schweizerischen Opernstudios in Biel bei Prof. Tanja Ariane Baumgartner der Hochschule der Künste Bern ab. Sie war 2024 als Serpetta in W.A. Mozarts "La finta giardiniera", als Amourette in R. Keisers "Ulysses" und als Grossmutter in F. Müllers "Heidi feiert Weihnachten" am Theater und Orchester Biel Solothurn auf der Bühne. Sie machte 2023 ihr KKL Debut als Solistin in Mozarts "Requiem" und "Krönungsmesse", war als Dorabella in W.A. Mozarts "Cosi fan Tutt(e)i (Opera Young), als Thirza in E. Smythes "The Wreckers" (Opernskizzen, M.Behrends), sowie in G. Mahlers "des Knaben Wunderhorn" (M. Tarbuk, M.Behrends) zu sehen. 2024 gewann sie die "Soloist & Orchestra Competition" in Brescia (IT). 2022 wurde sie Preisträgerin der Friedl Wald Stiftung. Im Mai 2022 machte sie ihr Debut als 2. Dame in "die Zauberflöte" (youthforopera), im September 2022 war sie als Donna Bianca in der Uraufführung "Die Eifersüchtigen" von Joachim Raff zu hören und als Zulma in "L’italiana in Algeri" (Kulturschock). Raísa hat den Strebi-Gedenkpreis im Rahmen ihres Bachelor-Abschlusses der Hochschule Luzern - Musik 2022 erhalten und war 2023 Finalistin des Elvirissima Wettbewerbes. Sie tritt regelmässig mit dem Pianisten Pierre Delignies im Duo auf, ihr Repertoire reicht von Romantik bis zur Neuen Musik.
https://www.raisaierone.com
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Fabio De GiacomiBoni/Bonifaziu, ein Graf, Kumpan Edwins
Fabio De Giacomi war in Beinwil am See bereits 2018 als Dr. Siedler im „Weissen Rössl“, 2020 als Erminio in „Gasparone“ und 2022 als Jan in „Der Bettelstudent“ auf der Bühne zu erleben. Geboren in Zürich, studierte er Gesang an der Musikhochschule Luzern bei Peter Brechbühler (Lehrdiplom 2008) und setzte sein Studium bei Scot Weir an der Zürcher Hochschule der Künste und am Schweizerischen Opernstudio in Biel fort, welches er 2010 mit dem Specialized Master Oper abschloss. Er tritt regelmässig an Liederabenden und im geistlichen Repertoire auf.
Im Bereich Musiktheater ist er in den vielfältigsten Rollen zu erleben. So sang er an den Stadttheatern Biel Solothurn u. a. Monostatos in Mozarts „Zauberflöte“ und Gustl in Lehárs „Land des Lächelns“. Unter Regie von Peter Konwitschny sang er am Stadttheater Chur in den szenischen Bachkantaten „O Ewigkeit, Zeit ohne Zeit“. An den Operettenbühnen Bremgarten, Hombrechtikon, Möriken, im Hernerpark Horgen und der Jugendopernbühne OpernHausen verkörperte er zahlreiche Gesangspartien.
Engagements (u. a. als Don José in „Carmen“ und Tebaldo in Bellinis „I Capuletti e I Montecchi“) führten ihn nach Osaka (Japan). Mit der Bühne Burgäschi sang er 2022 in der Rolle des Fussball-Captains die Schweizer Erstaufführung von Paul Abrahams „Roxy und ihr Wunderteam“ und tritt im Juni 2025 in „Drei Walzer“ von Oscar Straus auf. Er unterrichtet Gesang an der Musikschule Konservatorium Zürich.
https://www.fabiodegiacomi.com
Im Bereich Musiktheater ist er in den vielfältigsten Rollen zu erleben. So sang er an den Stadttheatern Biel Solothurn u. a. Monostatos in Mozarts „Zauberflöte“ und Gustl in Lehárs „Land des Lächelns“. Unter Regie von Peter Konwitschny sang er am Stadttheater Chur in den szenischen Bachkantaten „O Ewigkeit, Zeit ohne Zeit“. An den Operettenbühnen Bremgarten, Hombrechtikon, Möriken, im Hernerpark Horgen und der Jugendopernbühne OpernHausen verkörperte er zahlreiche Gesangspartien.
Engagements (u. a. als Don José in „Carmen“ und Tebaldo in Bellinis „I Capuletti e I Montecchi“) führten ihn nach Osaka (Japan). Mit der Bühne Burgäschi sang er 2022 in der Rolle des Fussball-Captains die Schweizer Erstaufführung von Paul Abrahams „Roxy und ihr Wunderteam“ und tritt im Juni 2025 in „Drei Walzer“ von Oscar Straus auf. Er unterrichtet Gesang an der Musikschule Konservatorium Zürich.
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Andreas WuffliFeri-Bacsi, ein Adliger, Kumpel Edwins
Der 1957 geborene Schweizer Bass/Bariton studierte berufsbegleitend am Zürcher Konservatorium. Seine Stimme liess er bei Dr. Howard Nelson, Behire Gerhardt und später bei Kris Vail, Opernhaus Zürich, ausbilden. Sein erstes Engagement erhielt er 1980 in Andelfingen mit dem Gemischten Chor Neuhausen a/R, wo er als Leopold im "Weissen Rössl" debütierte. Es folgten Engagements in Zürich, "Die Damen auf dem Markt" (J. Offenbach) mit Jaques Lassère als Dirigent, "Don Quichotte" (G. Paisiello) mit Jost Meier als Dirigent. Ferner "La finta semplice" (W.A. Mozart) 1984 bei der "Opera Mobile" in Basel.
Seit der Partie des Vinzenz im "Fidelen Bauer" an der Fricktaler Bühne im Jahr 1984 bildete das Operettenfach den Mittelpunkt seiner Karriere. Bis heute hat er als Ensemblemitglied der Operettenbühnen Fricktal, Beinwil am See, Sursee, Zürcher-Oberland und Schaffhausen in verschiedensten Rollen, insbesondere auch als Buffo, sein Gesangs- und Schauspieltalent unter Beweis gestellt.
Im Zürcher Bernhardtheater mit dem "Estrich Theater" verkörperte er verschiedene Musicalrollen wie Tevje (Anatevka), Kapitän Trapp (Sound of Music), Istvan Racz (Ein Sommer mit Piroschka) und Peter Andrew (Andrews Sister). In Beinwil am See spielte er ab 1988 sämtliche Buffo- wie Titelrollen auf der "Löwenbühne". Zu erwähnen sind der Danilo (Die lustige Witwe) oder der Adam (Der Vogelhändler) und viele mehr bis ins Jahr 2000. So freute er sich auf ein Comeback, nach 20 Jahren, in seiner "alten Heimat" 2020 mit dem Baboleno Nasoni aus "Gasparone" und 2023 Oberst Ollendorf aus "Der Bettelstudent".
Privat geniesst er nun seine Familie, sein Enkelkind und das "stressige" Rentnerleben.
Seit der Partie des Vinzenz im "Fidelen Bauer" an der Fricktaler Bühne im Jahr 1984 bildete das Operettenfach den Mittelpunkt seiner Karriere. Bis heute hat er als Ensemblemitglied der Operettenbühnen Fricktal, Beinwil am See, Sursee, Zürcher-Oberland und Schaffhausen in verschiedensten Rollen, insbesondere auch als Buffo, sein Gesangs- und Schauspieltalent unter Beweis gestellt.
Im Zürcher Bernhardtheater mit dem "Estrich Theater" verkörperte er verschiedene Musicalrollen wie Tevje (Anatevka), Kapitän Trapp (Sound of Music), Istvan Racz (Ein Sommer mit Piroschka) und Peter Andrew (Andrews Sister). In Beinwil am See spielte er ab 1988 sämtliche Buffo- wie Titelrollen auf der "Löwenbühne". Zu erwähnen sind der Danilo (Die lustige Witwe) oder der Adam (Der Vogelhändler) und viele mehr bis ins Jahr 2000. So freute er sich auf ein Comeback, nach 20 Jahren, in seiner "alten Heimat" 2020 mit dem Baboleno Nasoni aus "Gasparone" und 2023 Oberst Ollendorf aus "Der Bettelstudent".
Privat geniesst er nun seine Familie, sein Enkelkind und das "stressige" Rentnerleben.
Hans KäserEugen, Verwandter Edwins
Hans Käser stand bei unserer letzten Produktion, dem Bettelstudenten, das erste Mal auf der Bühne. In der Zwischenzeit hat er in verschiedenen Chören mitgesungen und spielte im letzten Sommer im Vogellisi auf dem Eichberg die Rolle des Tuck. Nun freut er sich, in der Csárdásfürstin als Oberleutnant Eugen von Rohnsdorff erneut in die Operettenwelt einzutauchen.
Peter EichenbergerLeopold Maria, Fürst von und zu Lippert-Weylersheim, Vater Edwins
1961 stand Peter Eichenberger zum ersten Mal als 10-Jähriger auf der Bühne. Bruno Manazza inszenierte damals die Operette «Gräfin Mariza», wo Peter schon im Kinderchor sang. Seit 1961 spielt er ununterbrochen bei der Operette in Beinwil am See mit. Er ist Ehrenpräsident und spielt kleinere und grössere Rollen in der Operette. Im Weiteren singt er bei den Sängerfrönde Böju im 1. Tenor mit. Die ganze Familie ist auch in dieser Saison bei der «Csárdásfürstin» dabei. Das Kochen, er war in der Armee Militärküchenchef, ist eine weitere Leidenschaft von ihm. Er begleitet immer wieder Klassenlager und bekocht die Schüler zusammen mit seiner Frau Beatrixe. Sein neustes Projekt ist für den Mittagstisch, im Pastoralraum Brugg-Windisch, zu kochen.
Cornelia Krättli-RieckmannAnhilte, Mutter Edwins
Cornelia Krättli-Rieckmann, Mezzosopran, ist in Hamburg geboren und lebt seit 1979 in der Schweiz. Mitglied der Hamburger Singakademie, erster Gesangsunterricht bei Konzertsängerin Ingeborg Rösiger in Hamburg. In der Schweiz Fortsetzung der Ausbildung zunächst bei Donna Erismann; anschliessend Berufsstudium bei Clara Wirz, Musikhochschule Luzern, und Paul Steiner, Zürich, mit Masterabschluss SMPV.
Teilnahme an Interpretations- und Meisterkursen, so u.a. bei Edith Mathis, Luzern; Margrith Conrad-Amberg, Bern; Stefan Kramp, Basel; Barbara Locher, Luzern. Als Solistin hauptsächlich für Oratorien, Messen und Kantaten im In- und Ausland verpflichtet; Mitwirkung in szenischen Produktionen, u.a. in der komischen Oper "Doktor und Apotheker" von Carl Ditters von Dittersdorf in der Rolle der Claudia, in "Die heimliche Ehe" von Domenico Cimarosa als Fidalma sowie in der Schweiz.
Erstaufführung von Dittersdorfs Oper "Das Gespenst mit der Trommel" als Friederike mit dem Thurgauer Barockensemble; Mitwirkung als Schauspielerin in diversen Theaterproduktionen.
Unterrichtstätigkeit: Einzelunterricht in Sologesang, Atem- und Sprechtechnik, Zusatzausbildung als Musikkinesiologin IAK.
https://www.stimmklangraum.ch
Teilnahme an Interpretations- und Meisterkursen, so u.a. bei Edith Mathis, Luzern; Margrith Conrad-Amberg, Bern; Stefan Kramp, Basel; Barbara Locher, Luzern. Als Solistin hauptsächlich für Oratorien, Messen und Kantaten im In- und Ausland verpflichtet; Mitwirkung in szenischen Produktionen, u.a. in der komischen Oper "Doktor und Apotheker" von Carl Ditters von Dittersdorf in der Rolle der Claudia, in "Die heimliche Ehe" von Domenico Cimarosa als Fidalma sowie in der Schweiz.
Erstaufführung von Dittersdorfs Oper "Das Gespenst mit der Trommel" als Friederike mit dem Thurgauer Barockensemble; Mitwirkung als Schauspielerin in diversen Theaterproduktionen.
Unterrichtstätigkeit: Einzelunterricht in Sologesang, Atem- und Sprechtechnik, Zusatzausbildung als Musikkinesiologin IAK.
https://www.stimmklangraum.ch
Peter GloorNotar Kisch und Roger, ein Amerikaner
Peter Gloor (Bariton) mit dem Heimatort Beinwil am See kehrt zum zweiten Mal an seine Wurzeln im Seetal zurück. Er spielte auf der Löwenbühne im 2023 im "Bettelstudenten" den Major Wagenheim und den Komponisten Millöcker. Im letzten Jahr sang und spielte er in der Möriker Operette "Eine Nacht in Venedig" den Senator Barbaruccio.
Regelmässig singt er in verschiedenen Chören und gelegentlich auch im Duo "Gloorios". Er wird musikalisch von Kris Vail (Musikpädagoge und früher Opernhaus Zürich) und Simon Fischer (Musiklehrerin und Sopranistin) aus- und weitergebildet.
Beruflich war er den grössten Teil seines Lebens als Journalist, Redaktor, Lehrer und Dozent für Geographie sowie Mediendidaktiker unterwegs, zuletzt an der Universität Zürich. Tanz, Gesang und Theater wurden in den letzten Jahren lebensbestimmend und mit der Pensionierung bleibt viel Zeit für die Musik.
Regelmässig singt er in verschiedenen Chören und gelegentlich auch im Duo "Gloorios". Er wird musikalisch von Kris Vail (Musikpädagoge und früher Opernhaus Zürich) und Simon Fischer (Musiklehrerin und Sopranistin) aus- und weitergebildet.
Beruflich war er den grössten Teil seines Lebens als Journalist, Redaktor, Lehrer und Dozent für Geographie sowie Mediendidaktiker unterwegs, zuletzt an der Universität Zürich. Tanz, Gesang und Theater wurden in den letzten Jahren lebensbestimmend und mit der Pensionierung bleibt viel Zeit für die Musik.